Was genau macht ein Technischer Produktdesigner (m/w/d)?
Konstruieren, Zeichnen und Entwickeln ist Deine Leidenschaft? Dann ist eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (m/w/d) genau das Richtige für Dich! Bereits in der Ausbildung lernst Du die vielfältigen Aufgaben unserer Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung kennen. Du wirst früh in die betrieblichen Abläufe eingebunden und übernimmst schnell Verantwortung.
Key Facts:
Mindestvoraussetzung: Mittlere Reife
Dauer der Ausbildung: ca. 3,5 Jahre
Darauf kommt es uns an:
• Gutes räumliches Vorstellungsvermögen
• Technisches Verständnis und Kreativität
• Sorgfalt
• Teamfähigkeit
Wusstest Du, dass…?
… Du als technischer Produktdesigner (m/w/d) dem Konstrukteur in der Entwicklung von Produktkonzepten und -entwürfen, die anschließend in zwei- und dreidimensionalen Darstellungen mithilfe von CAD-Programmen umgesetzt werden, assistierst. Technische Produktdesigner bei BORBET sind ein Teil moderner Kraftfahrzeuge von morgen.
- Erstellung von 3D Volumen-/Flächenmodellen sowie Zeichnungen und Freigabeunterlagen
- Enge Zusammenarbeit mit den Projektmanagern und Designern
- Selbstständige Auslegung und Berechnung von Leichtmetallrädern und deren Komponenten
07.00 Uhr
Nachdem ich gestempelt habe, fahre ich meinen Laptop hoch und starte unser CAD-Programm. Anschließend checke ich meine E-Mails.
08.00 Uhr
Am Tag zuvor hatte ich ein CAD-Modell eines neuen Rades aufgebaut und mit meinem Kollegen besprochen. Jetzt werden wir überprüfen, ob das Rad herstellbar ist und den Anforderungen des Kunden entspricht.
11.00 Uhr
Für ein anderes Projekt haben sich die Designdaten geändert. Dazu hatte ich vor ein paar Wochen eine Zeichnung erstellt, die ich jetzt aktualisiere und anschließend auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüfen lasse.
12.00 Uhr
Zeit für die Mittagspause. Ich wärme mir mein Essen in der Küche auf und unterhalte mich mit meinen Kollegen über berufliche, aber auch private Themen.
12.30 Uhr
Jetzt wird der Prototyp für ein Rad-Insert mit dem 3D-Drucker hergestellt. Wir bereiten den Datensatz für das Drucken vor. Ich reinige den 3D-Drucker und starte den Druckvorgang. Der Prototyp wird am nächsten Tag fertig sein und kann anschließend zum Lackieren gebracht werden.
14.00 Uhr
Nebenan im Werkzeugbau soll die Spannvorrichtung einer CNC-Fräsmaschine überarbeitet werden. Ich ziehe mir meine Sicherheitsschuhe an, vermesse dort das Bauteil und erstelle eine Handskizze. Daraus können wir dann morgen das CAD-Modell erstellen und eine Fertigungszeichnung ausarbeiten.
15.30 Uhr
Feierabend! Ich stemple ab, gehe mit ein paar Kollegen gemeinsam zum Parkplatz und mache mich auf den Heimweg.