AUSBILDUNG BEI BORBET

 
INDUSTRIEKAUFMANN (M/W/D)
 
Industriekaufmann (m/w/d)
 
 
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Was genau macht ein Industriekaufmann (m/w/d)?

Bereits in der Ausbildung lernst Du die verschiedenen Abteilungen und Aufgabengebiete kennen. Um Dir einen fundierten Einblick und das entsprechende Fachwissen vermitteln zu können, durchläufst Du verschiedene Unternehmensbereiche bei BORBET.


Key Facts: 

Mindestvoraussetzung: Fachhochschulreife


Dauer der Ausbildung: 3 Jahre (ggf. Verkürzung auf 2 Jahre möglich)


Darauf kommt es uns an:

• Interesse an kaufmännischen Zusammenhängen und Vorgängen

• Sorgfalt und Genauigkeit

• Kommunikationsfähigkeit

• Ausdrucksvermögen und Sprachgefühl

• Mathematisches Verständnis und logisches Denkvermögen

• Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift


Wusstest Du, dass…?

… Du nach Deiner Ausbildung die Karriereleiter bei BORBET weiter hinaufsteigen kannst! Zusätzliche Qualifikationen oder ein weiterführendes Studium befähigen Dich zu interessanten Aufgaben und eröffnen Dir neue Berufschancen.

Um Dir einen fundierten Einblick und das entsprechende Fachwissen vermitteln zu können, durchläufst Du z.B. folgende Unternehmensbereiche bei BORBET:
  • Personalwesen

  • Finanzbuchhaltung

  • Einkauf

  • Vertriebsinnendienst

  • Marketing

  • Arbeitsvorbereitung

  • Versand/ Logistik/ Warenannahme

  • Qualitätswesen

Tagebuch (Einkauf)


7.30 Uhr

Beim Arbeitsbeginn habe ich einen kleinen Spielraum. Ich kann zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr anfangen zu arbeiten. Zuerst fahre ich den Computer hoch und beantworte die eingegangenen Kundenanfragen.


8.00 Uhr

Ich schalte mein Telefon für eingehende Anrufe frei, damit mich meine Kollegen, aber auch unsere Lieferanten erreichen können.


9.00 Uhr

In der Produktion wird ein Bauteil für eine Maschine dringend benötigt, da diese Maschine stillsteht. Ich schaue im SAP (Betriebswirtschaftssystem), ob das Teil von uns bestellt und eine Auftragsbestätigung eingegangen ist.


9.15 Uhr

Das Teil wurde bereits bestellt.

Ich rufe unseren Lieferanten an und frage nach, wann das Bauteil im Wareneingang eintrifft.

Nachdem ich die Infos erhalten habe, gebe ich sie an meinen Kollegen, den Besteller des Maschinenteils, weiter.


12.30 Uhr

Jetzt ist erstmal Mittagspause! Ich setze mich mit meinen Kollegen raus in die Sonne und unterhalte mich mit ihnen über berufliche und private Themen.


13.00 Uhr

Es sind einige Bestellungen raus- und somit auch viele Auftragsbestätigungen eingegangen. Ich ordne diese digital den entsprechenden Bestellungen zu und gleiche die Bestellkonditionen ab.


14.30 Uhr

Ein Mitarbeiter benötigt Verbrauchsmaterial für die Produktion. Ich überprüfe unser Warenwirtschaftssystem und stelle fest, dass wir verschiedene Lieferanten für diesen Artikel haben. Ich hole Angebote der Anbieter rein und vergleiche danach die Bezugspreise, Lieferzeiten und Artikelspezifikationen. Anschließend bestelle ich die Ware gemeinsam mit meiner Kollegin.


15.15 Uhr

Ich hänge das Angebot an die Bestellung an und warte nun auf die Auftragsbestätigung der Bestellung.


16.00 Uhr

Nach acht Stunden Arbeit habe ich mir den Feierabend verdient. Also: Ab nach Hause!